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Die Eishockey WM 2019 – Deutschland verliert im Viertelfinale

Am 10. Mai war es mal wieder so weit. Die 83. Internationale Eishockey-Weltmeisterschaft begann im slowakischen Bratislava. Das Turnier gehört zu den wichtigsten Veranstaltungen im Kalender der IIHF, auch wenn es sich jährlich mit den Playoffs der US-amerikanischen Profiliga NHL überschneidet und sich somit die Aufmerksamkeit der Eishockey-Welt teilen muss. Da die Spieler in den Diensten ihrer Clubs stehen und der Stanley Cup zu den größten Trophäen in diesem Sport gehört, erhalten viele Spieler aus der NHL keine Freigabe für die WM.

Deutsche NHL-Stars sind dabei

Zwar haben einige der ganze großen NHL-Stars keine Freigabe von ihren Clubs erhalten, da die Playoffs extrem wichtig sind, die deutsche Auswahl hingegen kann sich darüber freuen, dass Draisaitl und Co. es nicht in die Post-Season geschafft haben. Obwohl Draisaitl eine seiner individuell besten Saisonen überhaupt spielte, hat es für seine Edmonton Oilers nicht zum Einzug in die Playoffs gereicht. Für Nationaltrainer Toni Söderholm natürlich ein Glücksfall, kann er doch jetzt auf die Offensivpower des Angreifers setzen. Drei weitere NHL-Stars unterstützen den deutschen Kader. Neben Draisaitl sind noch Philipp Grubauer von den Colorado Avalanche, Korbinian Holzer von den Anaheim Ducks und Dominik Kahun von den Chicago Blackhawks dabei. Betway hat sich mit Eis-Hockey Journalist Pietro Nicolodi unterhalten und festgestellt, dass ein Großteil der Teams aus Spielern besteht, die entweder in der NHL schon ausgeschieden sind oder eine starke heimische Liga aufweist. Dies ist beispielsweise in Schweden oder Russland der Fall. In der Merkur Liste des deutschen Gesamtkaders zeigt sich aber auch die Stärke der Aufstellung des deutschen Nationalteams dieses Jahres.

Starker Auftakt für Deutschland

Obwohl Deutschland mit Kanada, den USA, Finnland und der Slowakei vier äußerst starke Gegner in der Gruppe hat, lief der Auftakt bisher überraschend gut. Auf das starke 3:1 zu Beginn gegen Großbritannien folgte ein 2:1 Sieg gegen Dänemark. Auch Frankreich wurde mit einer 4:1-Niederlage keine Chance gelassen. Gegen die Gastgebermannschaft lag man zwar lange im Rückstand, doch ein Doppelschlag kurz vor dem Spielende bedeutete doch noch die Führung und den schlussendlich dramatischen Sieg für die Deutschen, von welchem Sport1 berichtet. Nach vier Spielen stand Deutschland auf dem ersten Platz in der Gruppe. Trotz der zwei Niederlagen am 18. Mai und 19. Mai gegen Kanada und der USA, stand Deutschland im Viertelfinale.

Am Ende blieb zwar die große Sensation wie das Silber bei Olympia 2018 aus – und doch kann das deutsche Eishockey-Team auf ein starkes Turnier zurückschauen. Erst im Viertelfinale gegen Tschechien war Schluss für die Eis-Adler – und das, nachdem das Team von Bundestrainer Toni Söderholm lange Zeit mitgehalten hatte und erst im Schlussdrittel vier Gegentore einsteckte.

Russland und Kanada sind die Titel-Favoriten

In diesen beiden Halbfinals ist nicht ein Underdog vertreten – Russland, Kanada, Finnland und Tschechien gehören allesamt in die Top 6 Eishockey-Nationen der Welt. Die anderen beiden, die USA und Schweden, haben sich jeweils im Viertelfinale ausschalten lassen.

Der Rekord-Weltmeister Russland stand schon vor WM-Beginn als Top-Favorit fest. Mit einem 4:3 gegen die USA untermauerte das Team seine Titel-Ansprüche. Wie bereits 2012 und 2014 konnte Russland bei dieser WM alle Vorrundenpartien für sich entscheiden – auch in diesen Jahren hieß der Weltmeister am Ende Russland. Gut möglich also, dass der Titel 2019 wieder an Russland gehen wird.
Im Halbfinale trifft der Favorit auf Finnland. Diese haben gerade den Titelverteidiger Schweden aus dem Turnier gekickt. 90 Sekunden vor Ablauf der Spielzeit hatte Marko Anttila für Finnland erst zum 4:4 ausgleichen können. In der zweiten Minute der Overtime versetzte dann Sakari Manninen den Schweden den Stich ins Herz mit dem 4:5. Bleibt zu bezweifeln, dass den Finnen – die ihr Vorrundenspiel gegen Deutschland übrigens verloren haben – so ein knapper Sensationssieg gegen Russland noch einmal gelingen wird.

Einen ähnlich dramatischen Einzug ins Halbfinale hat der andere große Titelfavorit Kanada hinter sich. Im Viertelfinale traf Kanada auf die Schweiz – trotz einer klaren Überlegenheit von 42:24 Torschüssen lagen die Kanadier bis zum Ende der Spielzeit mit 1:2 zurück. In letzter Sekunde glich Damon Severson zum 2:2 aus. Mark Stone schoss schließlich das 3:2.

Die Kanadier gelten allgemeinhin als Favorit auf den Titel, weil sie die meisten Spieler aus der stärksten Eishockeyliga der Welt, der NHL, stellen. Russland setzt vergleichsweise mehr auf Spieler aus der russischen KHL – welche allerdings als zweitstärkste Liga der Welt gilt.



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