Nach einer Zwangspause von sechs Spielen steht Simon Jentzsch nun kurz vor seinem Comback. Nach einer Operation am rechten Ringfinger steht Jentzsch dem FC Augsburg nun wieder zur Verfügung.
Am letzten Spieltag gewährte Trainer Markus Weinzierl wegen Trainingsrückstandes des Stammkeepers dem Ersatztorhüter Mohamed Amsif den Vorzug. Am Freitagabend gegen den Hamburger SV wird der inzwischen 36-jährige Jentzsch, nach ausgestandener Verletzung, wieder zwischen den Pfosten der Schwaben stehen.
Obwohl Ersatzkeeper Amsif eine gute Leistung brachte, zuletzt hielt er beim 0:0 gegen Nürnberg die Null fest, gewährt Trainer Weinzierl seiner Nummer eins Simon Jentzsch den Vorzug und verwies auf die klare Hierarchie innerhalb der Mannschaft. Der FC Augsburg kann dank des Combacks von nun an wieder auf die ganze Erfahrung seines Stammkeepers zurückgreifen.